11. Mai 2024: Gut aufgestellt in die Wahlen: Kreistag, Gemeindevertretung, Landtag

Am 11. Mai 2024 haben die SPD-Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 das Gespräch mit den Michendorferinnen und Michendorfer gesucht.
In lockerer Atmosphäre bei Würstchen und Bier ging es um die kommenden fünf Jahre, die für die Gemeinde Michendorf und den Landkreis Potsdam-Mittelmark mit echten Herausforderungen verbunden sein werden.
Dietmar Otto, Tina Dehn und Dr. Karsten Tischer, die die Liste für den Kreistag anführen, machten deutlich, welch wichtige Rolle der Gemeinde Michendorf mit ihren Entwicklungschancen für den gesamten Landkreis Potsdam-Mittelmark zukommt. Dietmar Otto, langjähriger SPD-Fraktionsvorsitzender im Kreistag, betonte, dass die Kreispolitik auch künftig sozial und demokratisch geprägt bleiben müsse.
Marianne Baer, SPD-Spitzenkandidatin für die Gemeindevertretung verwies auf die Bedeutung des Bürgerkontaktes und des bürgerschaftlichen Engagements für die Gestaltung des Lebens vor Ort. Gemeinsam mit Dr. Karsten Tischer, der auf Listenplatz 2 für die Gemeindevertretung kandidiert und Ortsvorsteher von Michendorf ist, will sie Garantin für eine Politik mit offenen Augen und stets offenen Ohren, für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger sein.
Schließlich gewährte Melanie Balzer, die SPD-Landtagskandidatin für Michendorf, schon einen Ausblick auf die anstehende Landtagswahl am 22. September. Es gilt, die erfolgreiche sozialdemokratisch geführte Landespolitik fortzusetzen, jenseits von radikalen oder gar extremistischen Positionen. Dafür ist Brandenburg ein zu schönes Land, das mit sozialdemokratischer Politik seit seiner Wiedergründung im Jahr 1990 mehr als nur gut gefahren ist. Dies gilt für die wirtschaftliche Entwicklung über die soziale Infrastruktur bis hin zu den ganz konkreten Lebensbedingungen vor Ort.
Der Grill-Nachmittag wurde mit der Anwesenheit von Claudia Eller-Funke, der Vorsitzenden der SPD-Potsdam Mittelmark, abgerundet. Über Politik lässt sich immer reden und streiten, was ihren Reiz in einer demokratischen Gesellschaft ausmacht. Aber noch besser ist es, wenn schnell Gemeinsamkeiten – auch bei einem Würstchen und einem Glas kühlen Bieres – gefunden werden.